Wer sich einen „Notfallrucksack“ zusammenstellen oder anschaffen möchte, findet hier diverses an Informationen dazu.
Da keine Person ist wie die andere, sollte auch der Rucksack und dessen Inhalt entsprechend angepasst sein.
Es bringt auch nicht viel wenn man sich einen Riesen Rucksack kauft,
den füllt mit den besten Ausrüstungsgegenständen und dann diesen
1. Wegen des hohen Gewichts und Volumen kaum oder gar nicht tragen kann.
2. Möglicherweise Top ausgerüstet ist aber nicht weiss wie man die Sachen richtig oder überhaupt benutzt und einsetzt.
Als erstes sollte man sich überlegen wieso man sich ein Notfallpack zusammenstellt.
Geht es mir darum bei einer geordneten kurzzeitigen Evakuierung* für ein paar Stunden das nötigste dabei zu haben, möchte ich notfalls eine Nacht an einem anderen Ort verbringen können oder rechne ich mit einem grösseren Ereignis und dementsprechend mehr Material welches ich dabei haben möchte?
*Mögliche Evakuierungsgründe: Naturkatastrophen, Brandfall im eigenen Gebäude oder Flammen die auf angrenzende Häuser übergreifen, Gas welches bei einem nahegelegenen Betrieb(Industrie, Hallenbad, Eisbahn…) austritt.
Nachfolgend findet Ihr diverse Listen, welche helfen sollen eine grobe Übersicht zu erhalten was man einpacken könnte.
Diese Auflistungen sind weder abschliessend noch verbindlich und können daher heruntergeladen,
den eigenen Ansprüchen angepasst und ausgedruckt werden.
Das Ganze ist dem Zweck, den Bedingungen vor Ort und am eigenen Körperlichen Zustand anzupassen.
Der Beladene Rucksack sollte nicht mehr als 20% des Eigenen Körpergewichts wiegen.
Für eine Person die 60kg wiegt ergibt das ein Maximalgewicht des Rucksacks von 12kg.
Für eine Person die 80kg wiegt ergibt das ein Maximalgewicht des Rucksacks von 16kg.
Als erstes findet Ihr Inhalts Auflistungen für Erwachsene in 3 verschiedenen Grössen,
danach folgen 3 weitere Listen mit Vorschlägen für Eltern mit Kindern unterteilt in drei Altersklassen.
-Bargeld
-Brille(Lese- Schutz- Sonnenbrille)
-kleines Taschenmesser/Multitool
-Kopien wichtiger Dokumente
-Ladegerät / -kabel(Mobiltelefon)
-Liste mit Notfallkontakten
-Notizzettel und Schreibmaterial
-Snack
-Taschen oder Stirnlampe
-Taschentücher
-Wasser
Inhalt Auflistung Klein und:
-Besteck
-Ersatz Wäsche(Socken und Shirt)
-Feuerzeug oder Streichhölzer
-Handschuhe
-Kaffee oder Tee
-Kocher, Brennstoff und Kochgefäss
-Nahrung
-Notfallpfeife
-Regenschutz
-Sommer oder Innenschlafsack
-Wasser Entkeimungstabletten
Inhalt Auflistung Mittel und:
-Ersatzbatterien
-Essgeschirr
-Klebeband
-Kompass
-Schlafsack und Isomatte
-Schnur
-Wasserfilter
-Werkzeug
-Zelt / Notzelt / Plane
-Damenhygieneartikel
-Desinfektionsmittel
-Diverse Pflaster
-Gehörschutz
-Persönliche Medikamente, Rezept
-Rettungsdecke
-Schutzmasken(Medizin oder FFP)
-Wundreinigungstücher
Inhalt Auflistung Klein und:
-Blasenpflaster
-Handschuhe(Einweg)
-Medikamente(Fieber, Durchfall...)
-Pinzette
-Spulenpflaster
-Wundsalbe
Inhalt Auflistung Mittel und:
-Beatmungsmaske
-Dreiecktuch
-Insekten und Sonnenschutzmittel
-Schere
-Seife(für Kleidung und Körper)
-Verband(Wundauflage, Fixierbinde..)
-Zahnbürste
Für Eltern mit Kindern unter 5 Jahren, ist es wohl am einfachsten eine Tasche mit dem entsprechenden Inhalt
beim eigenen Notfallmaterial bereit zu stellen.
So kann falls ein Notfall eintritt und nicht beide Elternteile zuhause sind,
die Person vor Ort das eigene Gepäck nehmen die Tasche fürs Kind hineinpacken oder anhängen
und muss nicht noch umpacken da es gerade im Gepäck des anderen wäre…
Kindern ab 5 Jahren kann man bereits ein ihnen angepasstes eigenes Gepäck vorbereiten
und sie mit zunehmendem Alter auch immer mehr beim bestimmen des Inhalts einbeziehen.
Zum Identifizieren der Kinder für den fall dass man getrennt würde, gibt es viele Möglichkeiten wie zum Beispiel:
-Eine art Ausweis(Vorzugsweise Laminiert), an einem Bändel um den Hals gelegt oder an der Kleidung befestigt.
-Wasserdichte Kapsel, angebracht wie zuvor genannt, worin sich ein Zettel mit den wichtigsten Daten befindet.
-Mit Wasserfestem Filzstift den Name vom Kind + Name/Telefonnummer der Eltern auf den Arm(unverlierbar)
oder dessen Kleidung schreiben.
Auf den Dokumenten welche Ihr euch herunterlanden könnt, findet Ihr noch weitere Erklärungen und Informationen.
-Babyflasche / Schnabeltasse
-Babyschlafsack und Unterlage
-Becher(für Babynahrung)
-Besteck(Löffel für Babynahrung)
-Ersatz Kleider
-Handschuhe
-Kindertrage / Tragetuch
-Kopien wichtiger Dokumente
-Kuscheldecke / Spielzeug
-Laufleine
-Mütze
-Plastikbeutel(für Abfälle)
-Regenschutz
-Schnuller
-Sonnenbrille
-Wasser
-Wickelunterlage
-Besteck
-Ersatz Kleider
-Flasche(dem Alter entsprechend)
-Geschirr(Teller und Becher)
-Handschuhe
-Kindertrage
-Kopien wichtiger Dokumente
-Kuscheldecke / Spiel- / Malsachen
-Laufleine
-Mütze
-Nahrung (dem Alter entsprechend)
-Notfallpfeife
-Plastikbeutel(für Abfälle)
-Regenschutz
-Schlafsack und Unterlage
-Sonnenbrille
-Taschen oder Stirnlampe
-Wasser
-Wickelunterlage
-Besteck
-Brille(Lese- Schutz- Sonnenbrille)
-Ersatz Wäsche(Socken und Shirt)
-Essgeschirr
-Handschuhe
-kleines Taschenmesser/Multitool
-Kopien wichtiger Dokumente
-Ladegerät / Kabel(Mobiltelefon)
-Mütze
-Nahrung
-Notfallpfeife
-Regenschutz
-Schlafsack und Unterlage
-Snack
-Spiel- / Malsachen
-Taschen oder Stirnlampe
-Wasser
-Wasseraufbereitung(Tabletten)
-Babyfeuchttücher / Wattepads
-Creme für Zahnungshilfe
-Desinfektionsmittel
-Gehörschutz
-Handwärmer(als kleine Heizdecke)
-Hautcreme
-Kleine Pflaster
-Medikamente(Fieber, Durchfall...)
-Persönliche Medikamente, Rezept
-Schutzmaske(Medizin oder FFP)
-Sonnenschutzmittel
-Taschentücher
-Thermometer
-Windeln
-Wundreinigungstücher
-Wundsalbe
-Desinfektionsmittel
-Feuchttücher
-Gehörschutz
-Handwärmer
-Insekten- und Sonnenschutzmittel
-Kinderpflaster Pflaster Assortiert
-Medikamente(Fieber, Durchfall...)
-Persönliche Medikamente, Rezept
-Rettungsdecke
-Schutzmasken(Medizin oder FFP)
-Taschentücher
-Thermometer
-Windeln
-Wundreinigungstücher
-Wundsalbe
-Desinfektionsmittel
-Feuchttücher
-Gehörschutz
-Getränkepulver
-Handschuhe(Einweg)
-Insekten und Sonnenschutzmittel
-Medikamente(Fieber, Durchfall...)
-Persönliche Medikamente, Rezept
-Pflaster Assortiert
-Rettungsdecke
-Schutzmasken(Medizin oder FFP)
-Taschentücher
-Wundreinigungstücher
-Wundsalbe
Damit sind wir bereits bei einer der ersten Fragen welche meist gestellt wird, „Welchen Rucksack soll ich kaufen?“.
Das ist sehr individuell und kann
nicht einfach so beantwortet werden.
Möglicherweise haben wir noch einen Rucksack irgendwo herumliegen welcher so eine neue Funktion erhalten könnte. Andere haben schon eine genaue Vorstellung was sie möchten, welche Farbe, die ungefähre Ausstattung oder
einen Lieblings Hersteller.
Grösse:
Sobald man den Inhalt festgelegt hat also weiss was man dabei haben möchte, gibt das einen ungefähren Anhaltspunkt für die Grösse des Rucksacks. Ein kleines bisschen Reserve für unvorhergesehenes oder Anpassungen des Inhalts darf sicherlich einberechnet werden.
Ausstattung:
Hierbei kommt es auf die eigenen Vorlieben an.
Reicht mir ein einfacher Rucksack mit einem Hauptfach oder sollten Seitentaschen,
sonstige Unterteilungen und möglicherweise Schlaufen für zusätzliches Material vorhanden sein?
Trägersystem:
Je schwerer der Rucksack umso breiter und besser gepolstert sollten die Träger sein, dann ist es auch von Vorteil wenn Becken- und Brustgurt vorhanden sind. Wie schwer ist der Rucksack mit dem ganzen Inhalt, muss dieser weit getragen werden und wieviel Komfort möchte ich dabei haben?
Es gibt eine grobe Richtlinie für die Grösse des Rucksacks welche man im Outdoor Bereich verwendet.
10-20L = Einfache Wanderung (Snack, Getränk, Erste Hilfe Set, Regenschutz,…)
20-40L = Bergwanderung (+ Kartenmaterial, Licht, Wärmende Kleidung, Essen…)
40-50L = Mehrtagestour (+ Material zum Kochen und Übernachten…)
Zu vergleichen mit den Packhilfen klein / mittel / gross.
Wir empfehlen den entsprechenden Rucksack erst zu kaufen wenn man genau weiss was alles darin Platz finden muss. Am besten erst nachdem man alles oder mindestens einen grossen Teil vom Inhalt bereits hat, bis dahin hat man möglicherweise noch einen Rucksack den man provisorisch dafür verwenden kann. Ansonsten ist die Gefahr gross das der neu gekaufte Rucksack zu klein ist und nicht alles darin Platz hat oder er ist viel zu gross,
es hat noch freien Platz den man dann auffüllt und der Rucksack ist dann zu schwer…
Richtig Packen
Das Material wird am besten in umgekehrter Reihenfolge eingepackt, die Sachen welche am meisten oder als erstes benötigt werden sollten zuletzt eingepackt werden, so hat man diese gleich griffbereit. Snacks,
Wasser oder Regenschutz daher eher zum Schluss oder in Aussentaschen packen.
Schwere Gegenstände wenn möglich weit unten und nahe am Rücken im Rucksack verstauen.
Packhilfen
Wenn der Inhalt des Rucksacks in verschieden Farbige Beutel verpackt wird, hat man darin eine gewisse
Ordnung und findet das gesuchte meist einfacher.
Sachen welche nicht Nass werden sollten, wie zum Beispiel die Ersatzwäsche, können auch in einem
verknoteten Plastikbeutel relativ sicher verpackt werden.
Für Dokumente oder andere Datenträger, haben sich bisher wiederverschliessbare Plastikbeutel bewährt.
Eine Kleine Box mit Gummidichtung eignet sich falls man etwas Grösseres möchte,
was den Inhalt nicht nur gegen Wasser sondern ebenfalls gegen Druck schützt.
Einstellen der Gurte
Sämtliche Gurte lösen, Rucksack schultern und die Gurte gemäss folgender Schritte einstellen.
1. Hüftgurt schliessen, nach vorne beugen und wenn dieser mittig auf dem Hüftknochen Positioniert ist festziehen
2. Wieder aufgerichtet werden die Schultergurte festgezogen
3. Brustgurt auf Brusthöhe einstellen das tiefes Einatmen ohne Problem möglich ist
4. Falls vorhanden die Lageverstellriemen anziehen
5. Schultergurte etwas lockern, damit das Hauptgewicht auf dem Hüftgurt lastet
Der Hüftgurt sollte 60-70% der Gesamtlast des Rucksacks tragen.
Optimale Nahrung für das Notfallgepäck ist klein, leicht, hat viele kcal, ist lange Haltbar und
wenn es dazu noch einigermassen gut schmeckt ist das super.
Empfehlenswert ist deshalb sogenannte Notfallnahrung, diese ist Lange haltbar meist 5-10Jahre,
hat ein gutes Kalorien/Gewichts Verhältnis, Wasserdicht Verpackt, Temperatur Unempfindlich
und muss weder gekocht noch sonst verarbeitet werden.
Notfallnahrung oder auch Notrationen genannt sind wie der Name schon sagt für den Notfall,
also kein „Festessen“ sondern Essen mit den Inhaltstoffen die der Körper in so einer Situation benötigt.
Für diejenigen welche einen Kocher und Kochgeschirr dabei haben, eignen sich natürlich auch Teigwaren oder
Reis, welchen man bereits Portionieren und in Säckchen verpackt oder Vakuumiert mitnehmen kann.
Als Ergänzung eine Beutelsuppe welche man normal zubereitet oder mit weniger Wasser als Sauce zu den Teigwaren oder dem Reis geniessen kann.
Der Durchschnittliche Tägliche Kalorienbedarf einer erwachsenen Person ist zwischen 1900-2500kcal
(abhängig von: Alter, Geschlecht, Gewicht und Körperlicher Aktivität).
Notnahrung NRG-5 im Vergleich mit anderen Nahrungsmitteln.
Um eine ähnliche Menge an Kalorien zu erhalten welche eine Tagesration dieser Notfallnahrung aufweist,
werden mehrere Packungen der anderen Lebensmittel benötigt, was auch zu mehr Gewicht und Kosten führt.
Art | Was | Stück | kcal | Kg | Preis* |
Block | Notnahrung NRG-5 | 1 | 2300 | 0.5 | 12.90 |
Beutel | Rösti 500g | 4.35 | 2305.5 | 2.18 | 15.66 |
Dose | Ravioli in Tomatensauce 430g | 6.3 | 2305.8 | 2.71 | 21.42 |
Becher | Hörnli an Käsesauce | 9.05 | 2298.7 |
0.72/2.33" |
29.87 |
Beutel |
Tactical Foodpack Curry Chicken and Rice | 4.6 | 2300 | 0.58/1.96" | 45.54 |
*Tagesaktuell beim Erstellen der Tabelle / "Gewicht inklusive dem Benötigten Wasser
Gemäss der dreier-Regel, kann ein Mensch unter normalen Umständen bis zu 3 Wochen ohne Nahrung überleben.
Dies setzt natürlich genügend Trinkwasser und minimale Körperliche Aktivität voraus.
Der Menschliche Körper besteht aus ca. 75% Wasser, daher gibt es für Erwachsene den Richtewert von 35 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht welche pro Tag getrunken werden sollten. Der Verbrauch an einem strikten Ruhetag im Schatten liegt bei ungefähr einem Liter, daher wird meist empfohlen mindestens 1L pro Tag dabei zu haben.
Natürlich muss dabei auch darauf geachtet werden das man es noch alles tragen kann, denn Wasser = Gewicht.
In einer Krisensituation sollte nach einer gewissen Zeit eigentlich wieder Trinkwasser verfügbar sein, um den Unterbruch bis dahin überbrücken zu können ist es sicherlich ratsam immer ein bisschen Wasser dabei zu haben.
PET-Flaschen haben den Vorteil dass sie leicht und relativ robust sind.
Glas-Flaschen sind schwer und zerbrechlich, auch falls das Wasser einmal gefriert ist hier die Wahrscheinlichkeit grösser das die Flasche dem Druck nicht standhält als bei einer PET-Flasche.
Dann gibt es noch die Alu-Dosen, diese sind ebenfalls leicht und robust können aber nach dem Öffnen nicht wie eine Flasche wieder verschlossen werden. In einem Notfall können die Dosen dann auch noch als Provisorisches Kochgeschirr verwendet werden, zum Beispiel um Wasser abzukochen.
Frisch gesammeltes Regenwasser ist das einzige Wasser welches ohne Probleme direkt getrunken werden kann.
Auch Wasser das direkt bei einer Quelle entnommen werden kann ist meist bedenkenlos trinkbar,
alles andere sollte sicherheitshalber Aufbereitet werden.
Falls vorhanden kann natürlich auch Eis oder Schnee geschmolzen werden um an Trinkwasser zu kommen.
Abkochen:
+Krankheitserreger werden abgetötet
-Feuer und Kochgeschirr nötig
-Geruch und Schmutz bleiben
Desinfektion Chemisch:
+Krankheitserreger werden abgetötet
+klein, leicht und günstig
-Für klares Wasser, funktioniert nicht in Schmutzwasser
-leichter Chlor Geschmack
-Einwirkzeit 30-120 Minuten
Filter:
+Entfernt die meisten Krankheitserreger und Schmutz
-Geruch bleibt
Filter mit Aktivkohle:
+Entfernt die meisten Krankheitserreger und Schmutz
+Schlechte Gerüche werden minimiert
+Chemikalien und Schwermetalle werden herausgefiltert
Falls man unterwegs etwas „Kochen“ möchte, sollte natürlich ein Kocher mit entsprechendem Kochgefäss vorhanden sein. Das Ziel hierbei ist nicht ein mehrgängiges Menu Kochen zu können sondern es geht darum Wasser aufzukochen um dieses Abzukochen oder für Kaffee, Tee, Suppe oder um den Inhalt einer Konservendose zu erwärmen.
Am besten bedient ist man wohl mit einem sogenannten Notkocher.
Diese sind klein, leicht, kostengünstig, wartungsfrei und einfach zu bedienen.
Der Notkocher 71 ist eine Dose mit Schraubverschluss
und enthält Brennpaste, diese reicht für eine
ungefähre Brenndauer von 1,25 Stunden.
Der FireDragon ist aufklappbar und mit einem aufsteckbaren Windschutz ausgestattet, betrieben wird er mit ungiftigem Bio Ethanol in Würfel oder Gel Form welches ebenfalls als Desinfektionsmittel verwendet werden kann.
Zum Aufkochen von Wasser um dieses zu desinfizieren oder einfach für einen Kaffee, können einfache Pfannen, Teekessel, Flaschen oder Becher aus dem entsprechenden Material verwendet werden.
Für das erhitzen einer Mahlzeit sind Pfanne oder Becher am besten geeignet.
Wenn das Kochgefäss über einen Deckel verfügt, kann so Brennstoff gespart werden und der Inhalt bleibt sauber.
Aluminium ist Robust, leicht, leitet die Wärme gut und meist am Kostengünstigsten.
Edelstahl ist Stabil, gut zu reinigen, bleibt länger warm hat aber ein höheres Gewicht.